Der große Elektro-Golf-Trolley-Test 2024 – das sind die Top 5

Nachfolgend finden sich die 5 Top-Modelle aus dem Elektro-Golf-Trolley-Test 2021, die jedem Bedarf und Anspruch ein ideales Pendant zur Seite stellen.

Fazit: Für jeden Anspruch das passende Pendant im Test 2021

Design, Konstruktion, Leistung, Features: Beim großen Elektro-Golf-Trolley-Test 2021 wurden verschiedene Hersteller und Modelle unter die Lupe genommen. Im Ergebnis haben dabei fünf Motorcaddys besonders von sich überzeugen können. Durch ihre jeweiligen Stärken und ihre unterschiedliche Preisgestaltung bieten die Testsieger jedem Anspruch und Budget eine passgenaue Lösung. So wird die nächste Golfrunde – ob alleine oder in der Gruppe – zum absoluten Hochgenuss. Und ohne das Tragen der Tasche oder Schieben des Trolleys kann man sich noch besser auf sein Spiel fokussieren.

Kaufberatung: Auf was gilt es bei der Wahl des optimalen E-Trolleys zu achten?

Golfen zählt mittlerweile zu den beliebtesten Outdoor-Sportarten – und das rund um den Globus. Will man seine Ausrüstung dabei besonders angenehm und reibungslos über den Platz bewegen, ist ein robuster, zuverlässiger Elektro-Golf-Trolley der perfekte Partner. Ganz ohne körperliche Anstrengung und nahezu lautlos gleitet er dank integriertem Motor über den Rasen. Zudem ist er besonders wendig und verfügt über ein verhältnismäßig geringes Eigengewicht. Faktoren, die vor einem Kauf beachtet werden sollten, sind beispielsweise:

• die Materialien
• die Benutzerfreundlichkeit
• die Batterie
• das Gewicht

All diese Überlegungen sind für die Wahl des optimalen Elektro-Golf-Trolleys entscheidend. Denn immerhin möchte man ja möglichst lange Freude an seiner neuen Anschaffung haben. Eine angenehme Balance aus den für einen persönlich wichtigsten Eigenschaften zahlt sich in der Regel immer aus.

Im Test: Materialien

Die Materialien sind für einen Elektro-Golf-Trolley von großer Bedeutung. Für die Grundkonstruktion werden häufig Stahl, Aluminium oder Titan verwendet. Stahl ist dabei die schwerste, allerdings auch die schlagresistenteste Lösung. Aluminium zeichnet sich wiederum durch sein leichtes Gewicht aus – so bleibt der Motorcaddy besonders transportabel. Wer Wert auf ein robustes und gleichermaßen leichtes Grundmaterial legt, der entscheidet sich für eines der Spitzenmodelle aus Titan. Ist der Golf-Trolley aus diesem Hightech-Material gefertigt, macht sich das allerdings auch beim Preis bemerkbar.

Die Benutzerfreundlichkeit

Die Benutzerfreundlichkeit beginnt noch vor dem Golfplatz. Denn wichtige Fragen, die sich diesbezüglich stellen, sind zum Beispiel:

• Wie unkompliziert lässt sich der Golf-Trolley zusammenbauen?
• Wie kompakt kann er zusammengeklappt werden?
• Sind alle Komponenten optimal kompatibel?

Zudem ist natürlich die tatsächliche Bedienung von Interesse. Sowohl das Ein- und Ausschalten als auch das Einstellen unterschiedlicher Geschwindigkeiten etc. sollte komfortabel und intuitiv von der Hand gehen. In einigen Modellen werden auch Bremsen verbaut, die beispielsweise das Rollen bergab deutlich kontrollierter gestalten. Mithilfe einer Fernbedienung können manche Elektro-Golf-Trolleys zudem aus der Distanz gesteuert werden. So wird die Golfrunde zum absoluten Wohlfühl-Erlebnis – ganz ohne Tragen oder Schieben.

Batterie und Leistung

Prinzipiell finden sich in modernen Elektro-Golf-Trolleys zwei unterschiedliche Arten von Akkus: zum einen Bleigel-Akkus, zum andern Lithium-Ionen-Akkus. Bleigel-Batterien sind wartungsarm, äußerst leistungsstark, jedoch auch relativ schwer. Nicht selten wiegen sie zwischen 5 und 10 Kilogramm. Zum Vergleich: Ein Lithium-Ionen-Akkumulator bringt selten mehr als 2 bis 3 Kilogramm auf die Waage.

Dies ist allerdings nicht der einzige Grund, warum Lithium-Ionen-Akkus in hochwertigen Motorcaddys häufiger Verwendung finden. Im Test sind sie langlebiger und können deutlich schneller wieder aufgeladen werden als Bleigel-Akkus. Letztere benötigen gerne bis zu 10 Stunden, um vollständig aufgeladen zu werden, wohingegen Lithium-Ionen-Batterien nur etwa 2 bis 5 Stunden an das Stromnetz angeschlossen werden müssen. Obendrein sind sie mit einer durchschnittlichen Leistung zwischen 200 und 300 Wattstunden ausgestattet und eine Akkuladung ermöglicht das Spielen von bis zu 45 Löchern.

Das Gewicht

Das Gesamtgewicht eines E-motorisierten Caddys ergibt sich aus seinem Rahmenmaterial sowie seiner Batterie. So ist beispielsweise die Kombination aus Stahlgestell und Bleigel-Akkumulator denkbar ungünstig, da hier zwei recht schwere Materialien verbaut werden. Eine Verbindung aus Titan und Lithium-Ionen-Batterie hingegen besticht hier durch geringes Gesamtgewicht und einfaches Handling. Natürlich gibt es auch noch etwaige Lösungen, die sich dazwischen befinden. Letztlich sollten die Spieler immer auf eine gute Balance achten, um lange Zeit Freude an ihrem neuen Partner zu haben und das individuell optimale Preis-Leistungs-Verhältnis zu erwischen.