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Platzreife und Handicap: Golfregeln und Etikette

Das Erspielen der Platzreife ist laut Golfregeln und Etikette die Voraussetzung, dass ein Golfspieler selbstständig auf einem Golfplatz spielen darf. Auf dem Golf-Markt gibt es viele Angebote zu Kursen und Golftraining. Bei der Teilnahme sollte darauf geachtet werden, dass die Reife eine DGV-Platzreife ist. Diese muss von jeder teilnehmenden Golfanlage anerkannt werden, wenn ein Golf-Spieler eine Mitgliedschaft oder Spiel-Erlaubnis auf dieser Anlage kaufen möchte. Die PE sollte dann allerdings nicht älter als 2 Jahre sein. Eine Platzreife ist mit Eintritt in den Verband gleichbedeutend mit einem Handicap von -54. Das Handicap spiegelt die Spielstärke eines Amateurgolfers wieder. In vielen Ländern endet die Handicap-Scala bei minus 28. Plushandicapler gibt es weltweit nur äußerst wenige. In Deutschland gibt es inzwischen die sogenannte Club-Vorgabe mit einem Handicap von bis zu minus 54. Spielt ein Golfer einen Platz von Par 72 im Durchschnitt mit 72, so hat er ein Handicap von 0. Beachtet werden sollte aber immer, dass ein Handicap nie über ein reines Zählspielergebnisse sondern immer über das Punktesystem nach Stableford zustande kommt. 

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